Das Team stellt sich vor
Das KinderVersorgungsNetz Bremen e.V. (KVN) ist ein Verein mit dem Zweck der Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens, sowie der Stärkung und dem Schutz von Familien. Die Mitglieder des KVN sind Versorger der ambulanten Kinder- und Jugendversorgung schwerstkranker Kinder in Bremen und der näheren Umgebung. Wir haben uns im KVN zusammengeschlossen um eine professionelle Versorgung miteinander und kollegial sicherzustellen und höchstmögliche Qualität für Betroffene anzubieten.
Katharina Heubach
- Vorsitzende des KVN
- Pflegerische Leitung Kinder Palliativ Team
- Algesiologische Fachassisstenz / Pain Nurse
- Praxisanleiterin
- Fachkinderkrankenschwester für Onkologie u. Palliative Care
Jeder Topf hat einen Deckel und für jedes Problem gibt es auch eine Lösung
Meine Motivation:
Die Versorgung schwerst erkrankter Kinder und Jugendlicher sowie die Betreuung ihrer gesamten Familie ist eine große Herausforderung für alle Beteiligten. Bisher kämpften alle einzeln, um eine bestmögliche Versorgung zu ermöglichen.
Der Zusammenschluss zum KVN Bremen e.V. lässt uns gemeinsam stark sein. So kann es gelingen, kurze Wege zu schaffen und auch auf politischer Ebene etwas zu bewirken.
- Vorsitzende des KVN
- Pflegerische Leitung Kinder Palliativ Team
- Algesiologische Fachassisstenz / Pain Nurse
- Praxisanleiterin
- Fachkinderkrankenschwester für Onkologie u. Palliative Care
Jeder Topf hat einen Deckel und für jedes Problem gibt es auch eine Lösung
Meine Motivation:
Die Versorgung schwerst erkrankter Kinder und Jugendlicher sowie die Betreuung ihrer gesamten Familie ist eine große Herausforderung für alle Beteiligten. Bisher kämpften alle einzeln, um eine bestmögliche Versorgung zu ermöglichen.
Der Zusammenschluss zum KVN Bremen e.V. lässt uns gemeinsam stark sein. So kann es gelingen, kurze Wege zu schaffen und auch auf politischer Ebene etwas zu bewirken.
Antje Stadelmann
- Einrichtungsleitung Bärenfamilie Bremen
- Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung
- Trainerin für Erste Hilfe und lebensrettende Sofortmaßnahmen
Jedes Kind ist einzigartig- sie bei den Herausforderungen ihres speziellen Alltags zu unterstützen eine Herzensaufgabe!
Meine Motivation:
Die Kinderkrankenpflege ist ein kleiner Bereich in der großen Pflegefamilie. Sie findet in der breiten Öffentlichkeit oft wenig Beachtung. Umso wichtiger ist die Sichtbarmachung der dieser Kinder und Jugendlichen, die durch ihre Erkrankung viel Leid erdulden müssen. Alle, die diese Kinder und Jugendlichen versorgen und betreuen, brauchen heute mehr denn je unsere Unterstützung und Hilfe.
Ich möchte den kleinen Patienten, ihren Eltern und Geschwistern, aber auch den Pflegefachkräften Raum und Gehör verschaffen und sie im täglichen Leben bestmöglich unterstützen. Denn Kinder sind keine kleinen Erwachsenen.
- Einrichtungsleitung Bärenfamilie Bremen
- Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung
- Trainerin für Erste Hilfe und lebensrettende Sofortmaßnahmen
Jedes Kind ist einzigartig- sie bei den Herausforderungen ihres speziellen Alltags zu unterstützen eine Herzensaufgabe!
Meine Motivation:
Die Kinderkrankenpflege ist ein kleiner Bereich in der großen Pflegefamilie. Sie findet in der breiten Öffentlichkeit oft wenig Beachtung. Umso wichtiger ist die Sichtbarmachung der dieser Kinder und Jugendlichen, die durch ihre Erkrankung viel Leid erdulden müssen. Alle, die diese Kinder und Jugendlichen versorgen und betreuen, brauchen heute mehr denn je unsere Unterstützung und Hilfe.
Ich möchte den kleinen Patienten, ihren Eltern und Geschwistern, aber auch den Pflegefachkräften Raum und Gehör verschaffen und sie im täglichen Leben bestmöglich unterstützen. Denn Kinder sind keine kleinen Erwachsenen.
Monika Mörsch
- Koordinatorin ambulanter Kinderhospizdienst Jona
Löse das Problem, nicht die Schuldfrage!
Meine Motivation:
Seit 15 Jahren arbeite ich als Koordinatorin des ambulanten Kinderhospizdienstes Jona.
In dieser Zeit habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Problematiken, mit denen sich Familien mit schwer erkrankten Kindern konfrontiert sehen, immer komplexer werden. Daher reicht die Unterstützung allein von einer Institution oder einem Dienst in den seltensten Fällen aus. Um Familien eine effektive Hilfe anbieten zu können, braucht es die Zusammenarbeit möglichst vieler in diesem Bereich tätiger Einrichtungen. Ich freue mich sehr, dass es mit dem KVN Bremen nun gelingen kann, die Situation der Familien zu verbessern.
- Koordinatorin ambulanter Kinderhospizdienst Jona
Löse das Problem, nicht die Schuldfrage!
Meine Motivation:
Seit 15 Jahren arbeite ich als Koordinatorin des ambulanten Kinderhospizdienstes Jona.
In dieser Zeit habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Problematiken, mit denen sich Familien mit schwer erkrankten Kindern konfrontiert sehen, immer komplexer werden. Daher reicht die Unterstützung allein von einer Institution oder einem Dienst in den seltensten Fällen aus. Um Familien eine effektive Hilfe anbieten zu können, braucht es die Zusammenarbeit möglichst vieler in diesem Bereich tätiger Einrichtungen. Ich freue mich sehr, dass es mit dem KVN Bremen nun gelingen kann, die Situation der Familien zu verbessern.